1. Content Marketer:in
Malte hat das Content-Marketing 3-4 Jahre ganz alleine gemacht. Erst später hat er angefangen, sich ein Content-Marketing Team aufzubauen. Als Content-Marketer erschafft man Content, baut Werbung in diesen Content ein oder bewirbt eigene Produkte.
2. Content-Marketing Manager:in
Als Content-Marketing Manager führt man ein Team, das Content-Marketing Projekte erfolgreich nach oben ziehen soll. Projektmanagement, Controlling sowie inhaltliche Verantwortung für das ganze Projekt spielen eine große Rolle.
3. Content Kurator:in
Content Kurator:innen suchen bereits bestehenden Content beispielsweise auf wiederverwendbare Stellen durch. Des Weiteren haben sie die Aufgabe, neuste Trends zu ermitteln.
4. Social-Media Manager:in
Social-Media Manager:innen müssen sich gut mit Facebook, Instagram und TikTok auskennen. Sie müssen wissen, wie man Content auf diesen Plattformen erstellt, verteilt und bekannter macht.
5. Werbetexter:in
Werbetexter:innen spezialisieren sich auf die Nützlichkeit von Inhalten, die in schriftlicher Form verfasst sind. Außerdem müssen sie sich mit psychologischen Prozessen und Sozialpsychologie auseinandersetzen. Damit ihre Texte besser werden, mehr Leute ansprechen und damit höhere virale Effekte auslösen können.
6. Grafikdesigner:in
Jede Content-Marketing-Abteilung braucht auch einen Grafikdesigner:in. Zum Beispiel zum Erstellen von Podcasts oder Blogbeiträgen.
7. Mediengestalter:in in Bild und Ton
Mediengestalter:innen in Bild und Ton unterstützen die Grafikdesigner:innen besonders in den Bereichen Schriften oder Ligaturen.
8. Podcaster:in
Podcaster:innen helfen dir, erfolgreiche Podcastprojekte zu launchen. Solltest du ein Podcastprojekt in deiner Agentur vorhaben, kontaktiere also unbedingt jemanden, der Podcastprojekte schon erfolgreich monetarisiert hat. Podcasting ist ein Untermedium und für Podcasting muss es einen Profi geben.
9. YouTuber:in
YouTuber:innen können deiner Agentur beispielsweise mit einer Jobausschreibung helfen. Sie veröffentlichen Videos auf dem Videoportal und zählen damit zu den Webvideoproduzenten.
10. Videomarketer:in
Beim Videomarketing handelt es sich um eine spezielle Form des Online-Marketings. Ein Videomarketer präsentiert unter Einsatz von Videos im Internet PR-, Marketing- und Verkaufsbotschaften auf eigenen oder fremden Internetseiten.
11. Suchmaschinenoptimierer:in
Suchmaschinenoptimierung hat viel mit Content zu tun. Deshalb sollte man sich bemühen, dass man einen Arbeitnehmer mit einem Suchmaschinenbackground für sein Unternehmen begeistern kann.
12. Content PR (Public Relations)
Content Public Relation ist für Malte die interessanteste Tätigkeit von allen Jobprofilen und stellt einen essenziellen Teil des Content-Marketings dar. Content PR Manager kümmern sich um die positive Außenwahrnehmung deines Unternehmens und die Verbreitung von Content PR ist super wichtig, weil es die Verknüpfung von Realität und deinem Content darstellt.
13. Webentwickler:in
Webentwickler/-innen können deine Ideen ins Internet bringen und dir Lösungen bereitstellen, wie du beispielsweise Podcastfolgen auf deiner Website einbetten kannst. Es ist für dein Unternehmen notwendig, auf einen Webentwickler:in zurückgreifen zu können.
14. Performance Marketer:in
Performance Marketer:innen kaufen Klicks auf Inhalte. Das kann deinen Inhalten den möglichen Kick geben, damit sie von 0 auf 10 kommen. Der Rest passiert dann oft von ganz alleine. Des Weiteren sollte sich ein Performance-Marketer mit Facebook und Instagram Marketing sowie Google Ads auskennen.
15. Autor:in und Lektor:in
Viele Content-Marketer veröffentlichen im Laufe ihres Lebens ein Buch. Um dies erfolgreich stemmen zu können, greifen sie oft auf Autor:innen oder Lektor:innen zurück.
Du kannst nicht alle Bereiche ohne ein Team bewältigen!
Solltest du am Anfang noch alleine und ohne Team dastehen, spezialisiere dich auf 2-3 Tätigkeiten. Du musst wissen, dass du nicht alle Bereiche alleine stemmen kannst. Schau, welche Aufgaben du erledigen kannst und konzentriere dich dabei vorwiegend auf deine Content-PR. Denn du weißt am besten, für wen dein Content wichtig ist und wer diesen noch teilen kann.