Aktuell wollen viele Leute eine Online Marketing oder Social Media Agentur gründen, da sie sich mehr und mehr für Marketing interessieren und sich damit auch beschäftigen. Dieses Phänomen beobachtet man vor allem auf YouTube. Grundlegend ist das ja erstmal eine wunderbare Sache. Denn die meisten Leute davon haben sich schon selber etwas aufgebaut und wollen ihre gesammelten Erfahrungen nutzen um den nächsten Schritt zu gehen und damit richtig durchzustarten. Aber es gibt natürlich auch hier schwarze Schafe, die das ausnutzen.
Wir bekommen über Social Media sehr oft die Frage, was man Kunden für Facebook Werbung berechnen soll. Diese Frage ist nicht nur für jeden Freelancer interessant sondern auch für Agenturen die ihre Konkurrenz auschecken wollen. Der Stundensatz bei Die Berater Online Marketing beträgt zwischen 130€ und 150€. Das Modell dahinter ist aber ein anderes als bei vielen anderen Agenturen. Es gibt bei uns ausschließlich nur eine Komplettbetreuung und das auch erst ab 30 Stunden im Monat. Oft kommt die Frage auf, warum wir nicht nach Leistung abrechnen. Das liegt daran, dass die meisten Kunden nicht jedes mal die Zeit haben Angebote anzunehmen, bei denen sie nicht genau wissen wieviel sie davon am Ende des Monats überhaupt bekommen. Deswegen ist es für den Auftraggeber immer ein gutes Gefühl wenn man ein gewisses Stundenkontigent hat und flexibel Dinge in Meetings besprechen kann. Denn bei seriösen Agenturen wird Zeit für Geld verkauft.
Egal ob ein Kunde 600€ oder 15.000€ im Monat zahlt, die Verantwortung bleibt im Grunde die selbe. Allerdings steht bei höheren Summen oft eine ganze Abteilung eines Unternehmes dahinter und bei kleineren Summen manchmal eine ganze Existenz. Man könnte also sagen je mehr man verdient, umso kleiner ist der Druck.
Der wichtigste Tipp: Verkaufe dich niemals unter deinem Wert! Alle wollen Marketingaber es gibt wenig seriöse Agenturen die seit Jahren gut am Markt sind. Erfolgreiche Agenturen verkaufen sich nicht selber richtig gut und sind nicht von einzelnen Kunden abhängig.
