- [0:00] Intro Jingle
- [0:08] Malte und Stephan begrüßen dich und verraten dir das Thema der heutigen Folge.
- Wie sollte man den max. CPC einstellen?
- [0:16] Malte macht Werbung für Website Boosting. Die Seite sieht nach ihrem Relaunch echt mega gut aus.
- Ihr könnt die Artikel auf der Seite nach Themen einschränken (Web-Controlling, Online-Marketing) und im Internet angucken oder als PDF-Datei runterladen.
- Die Zeitschrift ist vor allem im Bereich Online-Marketing sehr zu empfehlen.
- Auch zu Google-Ads gibt es sehr viele hilfreiche Artikel.
- [3:25] Die Leute die hinter der Website Boosting stehen haben viele große Unternehmen beraten und sind dementsprechend Experten auf dem Gebiet des Online-Marketings.
- Vor allem Start-Ups sollten sich auch eher an den Leuten orientieren die im B2B-Bereich bereits Erfahrung haben.
- [4:13] Die T3N Zeitschrift entwickelt sich immer mehr zum Business-Medium. (Konzept, Planung, Business)
- Das neuste Thema war beispielsweise „Anti-Chef“.
- [6:02] Der CPC schwankt extrem und ist Themenabhängig. Gibst du zum Beispiel „SEO Agentur München“ ein ist der CPC den du bezahlen musst wesentlich höher als wenn du „Katzenvideos“ bei Google einbuchst.
- Stephan macht es abhängig von dem CPC welches Google für die Top Positionierung verschlägt. Wenn zum Beispiel 55 Cent angeraten werden würde Stephan ungefähr 85 Cent auf den CPC setzen um auf der ersten Seite angezeigt zu werden.
- Malte hat einen ähnlichen Ansatz. Er macht es so offen wie möglich.
- [8:30] Malte spricht über Kragarmregale und Schwerlastregale. Schwerlastregale sind billiger (CPC von 2 €) und haben viel mehr Suchvolumen (40.000). Die meisten Leute können außerdem mit dem Begriff „Kragarmregal“ nur wenig anfangen.
- [8:45] Auf Kragarmregale kann man echt bieten, da es nur B2B Leute suchen. Die Regale haben ein Suchvolumen von 5400 und der CPC beträgt 8 Euro.
- [9:19] Malte redet über den Keywordplanner von Google.
- [10:45] Die Werte die Google dort vorschlägt sind deutlich höher als man letztendlich bezahlen muss.
- Sie sind dennoch ein guter Richtwert.
- [11:20] Malte möchte in 10 Jahren Schwerlastregale verkaufen! 😀
- [13:00] Position 1 wäre Malte viel zu teuer, er würde sich eher auf Position 2 oder 3 orientieren.
- Stephan ist zufrieden wenn er auf Position 2,8 ist.
- [14:08] Malte empfiehlt nur manuelle Gebote einzustellen.
- [15:20] Malte hat ein Problem mit dem Wort „Regeln“. 😀
- Er findet das Skript deutlich durchdachter.
- [17:20] Ihr solltet darauf achten, wenn ihr Klicks einkauft, dass die Website von oben bis unten einwandfrei in Ordnung ist.
- [17:47] Eine kleine short note an Kaisersysteme.de: Wenn ihr in 2 Jahren keinen Podcast habt, dann verkauft Malte Schwerlastregale und macht einen Podcast über die Beratung wie man die Regale verkauft.
- Bei manchen Seiten, die Google-Ads schalten, fällt es schwer zu glauben, dass diese überhaupt schon mal etwas verkauft haben.
- Es fehlt teilweise schon an einfachen Imagevideos.
- [20:09] Hier seht ihr ein Beispiel für eine gute Website.
- [20:38] Es gibt so viele Themen und wenn man über den max. CPC spricht muss das Thema betrachtet werden.
- Man kann nur generell von dem Wert ausgehen, den Google vorschlägt und dann sehen wie viel Prozent man am Anfang drüber gehen möchte.
- Beispielsweise gehst du 20-30 % über den Wert den Google vorgeschlagen hat und schaust dir die ersten 3-4 Tage an. (Wie ist der Quality Score bewertet, muss die Landingpage optimiert werden?)
- [21:16] Am Anfang das Budget nicht zu hoch ansetzen!
- Schau dir deine Durchschnittsposition an. (Muss ich das Gebot verringern oder erhöhen?)
- [22:36] Beachtet auch: Wenn ihr 5 Euro Tagesbudget eingestellt habt, nimmt sich Google das Recht vor, dass Budget auf mindestens 10 Euro zu setzen.
- Wenn du den max. CPC relativ hoch setzt um am Anfang ausgespielt zu werden, dann achte immer darauf, dass Google dein Tagesbudget nicht einfach verdoppelt.
- Wenn du 10 Euro am Tag ausgeben möchtest, stell lieber 5 Euro als Tagesbudget ein!
- [24:50] Geh niemals über den max. CPC, den du bereit bist zu zahlen.
- Wenn man sich nicht leisten kann einen Click für 10 Euro einzukaufen, dann mach das am besten auch nicht.
- [25:40] Marketing ist unglaublich wichtig und oft geben die Leute sowieso viel zu wenig dafür aus.
- Letztendlich spürt man den Effekt von Marketing erst 3-4 Monate später.
- [26:20] Investiere 50 % deines Gewinns in dein Marketing um ein nachhaltiges und wachsendes Business zu haben.
- [27:10] Stephan greift das Thema Attributionsmodelle für eine kommende Podcastfolge auf.
- Das Thema ist bis heute im Online-Marketing noch nicht so richtig gelöst.
- [28:14] Mit Attributionsmodellen lässt sich der Wert, der bei einer Conversion jeder Anzeige und jedem Keyword beigemessen wird, besser kontrollieren.
- [29:50] Über RLSA Kampagnen wird es eventuell auch bald eine Folge geben.
- [30:26] Bei manuellen Geboten solltest du wirklich oft reinschauen (mind. 1 x am Tag) und kontrollieren sowie optimieren.
- [31:30] Als goldene Regel gilt: Geh am besten 20-30 Prozent über dem von Google vorgeschlagenen Wert rein.
- [32:00] Malte stellt fest, dass er eigentlich die gesamte Folge verschlafen hat.
- [32:42] Verabschiedung.
Podcasts / Helmwolf Podcast / Folge 21